Nachhaltigkeit im Sinne der nächsten Generationen.
Als Familienunternehmen in dritter Generation ist bei Jancke Nachhaltigkeit ein wichtiger Bestandteil der Unternehmensphilosophie.
Als Umweltpartner der Hansestadt Hamburg ist unser Unternehmen seit vielen Jahren „Ökoprofit“ zertifiziert.
Mit den Investitionen der letzten Jahre haben wir unsere
CO₂-Emission insgesamt um rund 40% reduziert.
2011 – Mitgliedschaft der RSPO
Round Table on Sustainable Palmoil
Der komplette Bedarf an Palmöl wird in der Qualität „Segregation" bezogen. Palmderivate bzw. fraktionierte Palmfette werden in der aktuell höchsten Qualität „Mass Balance" bezogen.
2011 – Inbetriebnahme des neuen Blockheizkraftwerks
2012 – zertifiziert für den Einsatz von nachhaltig
angebautem Kakao
2015 – Umstellung von RSPO MB auf SG
2016 – Erweiterung der UTZ Lizenz auf Haselnüsse
2017 – Erweiterung der UTZ Lizenz auf Kaffee
2018 – Umstellung der Beleuchtung in Produktion, Lager und Bürogebäude auf LED
2019 – Teilnahme am Forschungsprojekt zur Materialeffizienz der Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft begleitet vom ifu Institut für Umweltinformatik Hamburg GmbH und der Universität Hamburg Bereich International Business and Sustainability
2021 – Projekt zur Ermittlung des Corporate Carbon Footprints unter Einbeziehung von Scope 1, Scope 2 und Scope 3 nach dem Greenhouse Gas Protocol (GHG)
2021 – Vollständiger Wechsel zu erneuerbaren Energien (Ökostrom und Öko Gas) für unser Ziel der CO2 Neutralität bis 2025
2022 – Umstellung der UTZ Lizenzen auf Rainforest Alliance
Soziale Leitlinien –
Was uns wichtig ist!
Das Arbeitsverhältnis wird frei gewählt
Es besteht keine Zwangsarbeit, Zwangsknechtschaft oder unfreiwillige Gefängnisarbeit.
Die Vereinigungsfreiheit und das Recht auf Tarifverhandlungen werden respektiert
Zehntausende von Arbeitern verlieren jedes Jahr ihren Arbeitsplatz, weil sie versuchen, eine Gewerkschaft zu gründen oder ihr beizutreten oder die Arbeitsbedingungen zu verbessern.
Die Arbeitsbedingungen sind sicher und hygienisch
Schätzungsweise 2,3 Millionen Menschen sterben jedes Jahr durch arbeitsbedingte Unfälle und Krankheiten.
Es wird keine Kinderarbeit eingesetzt
168 Millionen Kinder arbeiten, um ihre Familien zu unterstützen, verpassen dabei Bildung und schädigen oft ihre Gesundheit. Dadurch wird der Kreislauf der Armut verstärkt.
Mindestlöhne werden bezahlt
Ungefähr die Hälfte der Weltbevölkerung lebt immer noch von zwei Dollar pro Tag. Wenn Menschen ihre Familien nicht von einem Erwachsenen ernähren können, schicken sie vielleicht ihre Kinder zum Arbeiten.
Die Arbeitszeit ist nicht überhöht
Lange Arbeitszeiten sind für die meisten Arbeitnehmer auf der Welt die Norm. Dies schadet der Gesundheit der Menschen und untergräbt das Familienleben.
Es wird keine Diskriminierung praktiziert
Frauen und bestimmte Minderheiten sind oft auf die am schlechtesten bezahlten Arbeitsplätze beschränkt und haben keinen Zugang zu Weiterbildung oder Beförderung.
Regelmäßige Beschäftigung ist gegeben
Die meisten Arbeiter können entlassen werden, wenn es dem Arbeitgeber passt. Das schürt Armut und Unsicherheit und drückt die Löhne.
Unmenschliche oder brutale Behandlung ist nicht erlaubt
Nur wenige Arbeitnehmer haben Schutz vor körperlichem, verbalem oder sexuellem Missbrauch am Arbeitsplatz.